
Eröffnung Institut Dr. Wagner
Viele Kundinnen und Kunden feierten mit uns
In Anwesenheit von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig und Bürgermeister Franz Labugger wurde in Lebring das neue Lebensmittel Informations- und Servicezentrum Institut Dr. Wagner feierlich eröffnet.
Im neu eröffneten Lebensmittel Informations- und Servicezentrum Institut Dr. Wagner in Lebring stehen Themen der regionalen Lebensmittelproduktion und Lebensmittelqualität im Mittelpunkt. Es beheimatet neben einem lebensmitteltechnologischen Schwerpunkt mit Produktschulungen und Verkostungen das modernste Spurenanalytik-Labor für Lebensmittel in der Steiermark. Hier erfolgt unter anderem die Qualitätssicherung und Verkehrsfähigkeitsprüfung für Steirisches Kürbiskernöl, für die steirische Apfelwirtschaft sowie die österreichweite Prüfung von Obst und Gemüse für das AMA-Gütesiegel. Das „gläserne Zentrum“ ist für Exkursionen, Schulungen und Führungen offen und soll die Qualität regionaler Lebensmittel sichtbar und sinnlich begreifbar machen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE kofinanziert.
alle Fotos Rechte bei Stefan Kristoferitsch

CEO Franz Siegfried Wagner mit Frau Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl
Viele Kundinnen und Kunden folgten der Einladung und feierten mit dem Team des Institut Dr. Wagner die Eröffnung bei ausgezeichnetem Herbstwetter. Der Food Parkour mit Produkten namhafter regionaler Produzenten (Vulcano Schinken, Pock Bier, Grabenquellforelle, Feldbacher Fruit Partners, Teschl Brot, Vulcolor, Gaumengut, Erzeugergemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl, Obst Partner Steiermark, Obst Kröpfl, Conny Jansel) begeisterte die Besucherinnen und Besucher bis spät in die Nacht.
Führungen durch das neue Lebensmittel Informations- und Servicezentrum Institut Dr. Wagner gaben einen Eindruck von der Komplexität und wissenschaftlichen Kompetenz des Labors. Eine Ausstellung des bekannten Fotografen Stefan Kristoferitsch bildete den künstlerischen Rahmen zur Analytik.
Das neue Zentrum soll nicht nur eine Prüfstelle sein, wo regionale Lebensmittel ihr Pickerl für den Verkauf bekommen sein – es versteht sich als hell erleuchtetes Schaufenster, wo die Qualität regionaler Lebensmittel wissenschaftlich und sinnlich sichtbar und erlebbar gemacht werden soll.
Das neue Lebensmittel Informations- und Servicezentrum soll eine Kommunikationsdrehscheibe sein und ist offen für Kooperationen wie z.B. aktuell einem Konsortialprojekt mit der UNI Graz und der Erzeugergemeinschaft für Steirisches Kürbiskernöl, in dem in Kooperation eine Doktorarbeit über steirisches Kürbiskernöl durchgeführt wird.
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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE kofinanziert.